Ostaschkov, Seligersee,

Diese Web-Seite ist den nicht vergessenen Erden Russlands - die Stadt Ostashkow und dem Seligersee gewidmet, die sich in Der tverischen Region befinden. Auf den Seiten der Web-Seite befinden sich viel Fotografien, deshalb koennen einige Seiten durch das Modem lange beladen werden, aber ich hoffe mich, dass es Sie nicht anhalten wird. Alle Seiten haben die musikalische Begleitung. Ich wuensche Ihnen die angenehme Durchsicht. Alle Bemerkungen und die Vorschlaege lassen Sie im Gastbuch. Die konstruktive Kritik wird begruesst. Es sind die Verbannungen(Hinweis) auf Ihre Internete - Ressourcen moeglich. Schreiben Sie nach der elektronischen Post. Mit 09.01.2005 bei Ihnen ist die einzigartige Moeglichkeit vollkommen kostenlos erschienen, von der Web-Seite die qualitativen Plaene Ostaschkow zusammenzuziehen, die Bitte sie in den kommerziellen Zielen nicht zu verwenden. Aufstellend die Plaene auf ihren Web-Seiten, die Verbannung(Hinweis) auf ist http://www.ostashkow.narod.ru obligatorisch, wie auch bei dem Kopieren anderer Materialien. Entschuldiegen Sie bitte mein Deutsch, statt Buntstaben mit Umlaut ich mussVerbindungen mit "e" in Text stellen!

Der Autor der Fotografien, der Plaene Ostaschkow und der WEB-designer der Web-Seite

Die Stadt Ostashkow ist in Russland zwischen Moskau und Sankt Petersburg auf Valdai der Erhoehung, im Land der Waelder und der Seen gelegen, groesstes deren, der See Seligersee wurde waehrend der letzten Vereisung gegruendet. Die Stadt Ostaschkow ist auf der Halbinsel gelegen und wird vom See von drei Seiten gewaschen. Die Bevoelkerung der Stadt bildet daneben 24 tausend der Mensch zur Zeit zusammen. In die sowjetische Zeit erreichte die Bevoelkerungszahl 30 tausend der Mensch. Mit Traurigkeit muß man anerkennen, dass Ostashkow, wie auch praktisch ganzes Russland allmaehlich ausstirbt. Mit jedem Jahr verringert sich auch die Zahl der altertuemlichen Gebaeude in der Stadt, die allmaehlich zerstoert werden.

Das Datum des Gruendung der Stadt Ostaschkow ist üblich 1371 zu rechnen, obwohl zur gegenwaertig Stadt dieses Datum nur die indirekte Beziehung hat. In 1371 wird zum ersten Mal nicht gegenwaertig Ostaschkow, und das Staedtchen Klitschen, das befand sich auf der gleichnamigen Insel und vollstaendig mit novgorodern in 1393 zerstoert, erwaehnt. Nach der Legende wurden die bleibenden Bewohner des Staedtchens am Territorium der gegenwaertigen Stadt umgesiedelt. Die Erwaehnung an den Siedlungen am Territorium gegenwaertig Ostaschkow werden am 1477 gekommen.
Bezeichnung "Ostaschkow" in die gegenwaertig Sprache wird zweifach uebersetzt: 1. " Ostaschko " - der Spitzname Fischerman Evstavij, erster Einwohner an diesem Territorium, 2. Ostaschkow - der Rest, blieb was vom zerstoerten Staedtchen Klichen. Der Status der Stadt Ostaschkow hat nach der Verordnung Katharina die 2.( Große) den 28. Mai 1770 bekommen, und das Wappen war gegeben der Stadt eine hoechste Verordnung den 2. April 1772. Ab 1784 wird Ostaschkow von den Haeusern nach dem neuen Generalplan bebaut, die Strassen und die Gassen nach dem ueberqueren einander ist senkrecht. Diese Bebauung wird im alten Teil der Stadt und bis jetzt aufgespart. In der Stadt ist der zahlreiche Bau(Baustelle) 18-19 Jahrhunderte erhalten geblieben,

da Ostaschkow wenig war vom 2. Weltkrieg mit den faschistischen Eroberern beruehren werden, obwohl der Vorderrand der Verteidigung nach westlicher Kueste des Seligersees ging.
In Ostaschkow mit 1805 existiert das liebhaberische Theater, einen der alteste in Russland. Ab 1833 ist die oeffentliche Bibliothek, alteste in den Kreisstaedten Russlands geoeffnet. Nach den Erinnerungen des Schriftstellers Sleptsov, der in Ostaschkow in 19 Jahrhundert mehrfach vorkam, in der Stadt war viel sachkundige Bevölkerung und sogar lasen die Kutscher die Buechern. In 1843 ist in der Stadt erste in Russland das freiwillige Feuerkommando geschaffen, deren Gebaeude bestimmungsgemaess bis jetzt verwendet wird. Die Strassen der Stadt waren vom Stein gepflastert, irgendwo sind die Reste dieser Steinpflaster bis jetzt erhalten geblieben. In Ostaschkow existieren zwei Hauptarten der Beschaeftigung der Menschen - die Anfertigung der Leder und der Fischfang seit langem. Ostaschern haben Kaulbarschern benannt. Die Anfertigung der Leder forderte das Vorhandensein des Wassers, deshalb richteten sich urspruenglich die Lederbetriebe auf das Nordende der Halbinsel ein.

Die Leute seit langem haben an den Ufern Seligersees gewohnen. Zahlreich archaeologisch Funde zeigen auf, dass dieser Land genuegend bevolkerich noch 4000 Jahren rueckwaerts war. Wenn Sie sich auf Seligersee erholten, so hatten auch die Moeglichkeit, an der Kueste diesen Sees die Spitze Steinpfeil, das Schabeisen oder irgendwelches andere Zeugnis der Bevoelkerungsdichte diesen Landes im tiefen Altertum zu finden. Zur Zeit sind die Kuesten des Sees in die Sommersaison von den Touristen aus verschiedenen Winkeln unseres Landes dicht besiedelt. Die Archaeologen der Zukunft werden hier die unerschoepflichen Zeugnisse ihres Aufenthaltes als die leeren KonservenglAser, zerschlagende des Glases und des uebrigen Muells, im Ueberfluß gelassen von den modernen Wilden an den schoensten Kuesten diesen Sees unbedingt finden. Zur Nachricht die, wer den Muell - das Metall wirft es werden im Grund etwas Jahrhunderte aufgespart, und das Glas und die gegenwärtigen Plaststoffe koennen tausende Jahre nicht zerstoert werden. Hinter sich, lassend den Nachkommen diesen schoenen Winkel der Erde sauber ob besser zu entfernen? Der Vielen Dank von allen, wer als auch handelt!

Die Hoehe Seligersees ueber dem Meeresspiegel bildet neben 205 Metern zusammen, die Größen des Sees bilden 67 Kilometer aus dem Norden nach Sueden und neben 37 Kilometern aus Westen nach Osten zusammen. Der Seligersee stellt von sich nicht einen See vor,

und ganz das System der Seen, die untereinander verbunden sind. Ueberall sind auf Seligersee die Inseln, schoenst of denen Hatschin, Gorodomlya und Klichen verstreut. Die Tiefe des Sees erreicht 24 Meter als Maximum. Nicht schauend auf die Bemuehungen der gruendlichen Bevoelkerung, der Touristen und der Wilddiebe im See passt der Fisch bis jetzt auf, der, nach den Woertern Ostaschern stark verflacht. Wenn in 1814 Bleifisch Gewicht in 6 Kilogramm von

der alltaeglichen gewoehnlich war, wurden und nicht selten auch die Exemplare der Masse 8-10 Kilogramm geraten, so war in 1880 gewoehnlich Blei in 3 Kilogramm. Heutzutage nehmen des schoenen Fisch das Gewicht in 1,5 Kilogramm den Erfolg an.

Von allen Seiten ist Seligersee mit den Waeldern umgeben, die riesige Bedeutung unter denen hat das hundertjaehrige Kieferbor, reich auf die Pilze und die Beeren.

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